Carola Heller
Frau Carola Heller kennt Hohenschönhausen noch gut aus der Zeit, als sie selbst Berlinerin war und viele Jahre in Hellersdorf lebte. Sie besuchte oft Freunde in Hohenschönhausen und war schon immer davon angetan, wie viel man an Kunst auch im Außenbereich des Stadtbezirks entdecken kann. Immer wieder versuchte sie, die eine oder andere Skulptur im Stadtbezirk für sich zu erschließen, sich meditativ in diese zu versenken und bedauert, dass heute meistens die Tafeln, die den Künstler verzeichnen, entfernt sind. Doch auch das so Geschaute verschaffte und verschafft ihr häufig Inspirationen.
Immer wieder beeindruckt hat sie ein zwar mit Betonstehlen gestalteter, aber dennoch fast „mystisch“ anmutender Ort in der Nähe der Zingster Straße auf einer Anhöhe zwischen der Gaststätte Barnim Quelle und dem studio im hochhaus gelegen. Dieser Platz ist wie ein antiker kultischer Ort gestaltet – hat sich hier vielleicht eine „Miniaturausgabe“ von Stonehenge nach Hohenschönhausen verirrt?
Mag dieser Vergleich vielleicht auch gewagt sein, aber Carola Heller wurde durch den Ort so fasziniert, dass sie uns einen meditativen Tanz des Taiji darin präsentierte. Und wir denken, dass auch die Zuschauer unseres Films davon verzaubert werden.
Immer wieder beeindruckt hat sie ein zwar mit Betonstehlen gestalteter, aber dennoch fast „mystisch“ anmutender Ort in der Nähe der Zingster Straße auf einer Anhöhe zwischen der Gaststätte Barnim Quelle und dem studio im hochhaus gelegen. Dieser Platz ist wie ein antiker kultischer Ort gestaltet – hat sich hier vielleicht eine „Miniaturausgabe“ von Stonehenge nach Hohenschönhausen verirrt?
Mag dieser Vergleich vielleicht auch gewagt sein, aber Carola Heller wurde durch den Ort so fasziniert, dass sie uns einen meditativen Tanz des Taiji darin präsentierte. Und wir denken, dass auch die Zuschauer unseres Films davon verzaubert werden.
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