Dr. Rolf Meyerhöfer
Wohnt seit 1985 in Hohenschönhausen. Hat das Wachsen des Stadtbezirks von Anfang an hautnah miterlebt und war durch seine Tätigkeit als Lehrer immer vor allem mit der Jugend in Hohenschönhausen verbunden. Nahm von Anfang an aktiv am kulturellen Leben des Stadtbezirks teil. Hielt im ehemaligen Jugendclub im Mühlengrund Vorträge im Rahmen der Urania.
Dr. Rolf Meyerhöfer hat sich um die Erforschung der Geschichte von Hohenschönhausen große Verdienste erworben. Es gibt von ihm verfasste Broschüren, u. a. über Gustav Berg, der sich mit der Geschichte des Dorfes Hohenschönhausen befasst hat. Zehn Jahre, die Brüche und Neuanfänge im Stadtbezirk beschrieben, sind dargelegt in der von ihm mit herausgegebenen Broschüre: Hohenschönhausen. Gestern und Heute. Zeitenwende – Wendezeiten. Hohenschönhausen von 1985 bis 1995. Rolf Meyerhöfer schreibt:
Seit vielen Jahren ist Dr. Meyerhöfer im „Förderverein Schloss Hohenschönhausen e. V.“ aktiv und dort vor allem für den Bereich Geschichte zuständig. Auch seinem Engagement ist es maßgeblich zu verdanken, dass die Rekonstruktion des Schlosses kontinuierlich weiter geführt werden kann.
Seine Lebenserfahrungen in und mit Hohenschönhausen schilderte Rolf Meyerhöfer am 7. Juli 2013 im literarischen Salon des studios im hochhaus (Moderation: Brigitte Graf) in einem Vortrag unter dem Titel: Von den Rieselfeldern zu einem Neubaugebiet am Rande Berlins.
Dr. Rolf Meyerhöfer hat sich um die Erforschung der Geschichte von Hohenschönhausen große Verdienste erworben. Es gibt von ihm verfasste Broschüren, u. a. über Gustav Berg, der sich mit der Geschichte des Dorfes Hohenschönhausen befasst hat. Zehn Jahre, die Brüche und Neuanfänge im Stadtbezirk beschrieben, sind dargelegt in der von ihm mit herausgegebenen Broschüre: Hohenschönhausen. Gestern und Heute. Zeitenwende – Wendezeiten. Hohenschönhausen von 1985 bis 1995. Rolf Meyerhöfer schreibt:
Die Bürger fühlen sich hier sehr wohl, die Wohnungen sind komfortabel, die Verkehrsverbindungen und Einkaufsmöglichkeiten sehr günstig und die Nähe zur Natur ist bewusst bürgerfreundlich gestaltet. Dadurch ist Hohenschönhausen ein lebenswerter und liebenswerter Ort geworden. (S. 11)Einen wichtigen Beitrag zur Integration von Migranten in den Stadtbezirk leistete er auch mit seiner Broschüre: „Hohenschönhausen. Gestern und Heute. Obdach auf Zeit. Zur Geschichte der Ausländerwohnheime in der Gehrenseestraße in Berlin-Hohenschönhausen“.
Seit vielen Jahren ist Dr. Meyerhöfer im „Förderverein Schloss Hohenschönhausen e. V.“ aktiv und dort vor allem für den Bereich Geschichte zuständig. Auch seinem Engagement ist es maßgeblich zu verdanken, dass die Rekonstruktion des Schlosses kontinuierlich weiter geführt werden kann.
Seine Lebenserfahrungen in und mit Hohenschönhausen schilderte Rolf Meyerhöfer am 7. Juli 2013 im literarischen Salon des studios im hochhaus (Moderation: Brigitte Graf) in einem Vortrag unter dem Titel: Von den Rieselfeldern zu einem Neubaugebiet am Rande Berlins.
Foto: Uwe Seibt
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